11.1.22
Lesezeit 7 Minuten
Datenschutz & Cyber Security: Neue Top-Risiken für Unternehmen

Immer mehr Unternehmen sehen sich durch Problematiken bei der Cyber Security und möglichen Verstößen gegen die Datenschutzverordnung bedroht. Laut einer aktuellen Studie der Kanzlei Noerr zum Krisenmanagement in Unternehmen befinden die Befragten Verletzungen der Datenschutzbestimmungen und Cyber-Security-Vorfälle als neue Top-Risiken.

Einwilligung in die umfassende GPS-Überwachung von Beschäftigten – wie ist die Rechtslage?

In den vergangenen zwei Jahren waren Verstöße gegen Datenschutzbestimmungen für nur 6% der Befragten überhaupt relevant. Dies wird sich in den kommenden Jahren erheblich ändern. So sehen es zumindest die fast 200 befragten Entscheider aus Unternehmen ab 250 Mitarbeitern, die an der Studie „Crisis Management“ der Kanzlei Noerr teilnahmen. Demnach seien für knapp die Hälfte der Teilnehmer Verletzungen im Datenschutz das Unternehmensrisiko mit dem höchsten Bedrohungspotenzial, gefolgt von Cyber-Security-Vorfällen (36%) wie zum Beispiel Hackerangriffen.

Als Krisenfolge fürchten 60% erhebliche Umsatzeinbußen, weitere 44% Verschlechterung des Unternehmensimages und 40% behördliche Zwangsmaßnahmen. Je nach Aufstellung der Abteilung für Krisenmanagement innerhalb eines Unternehmens können sich diese Situationen mehr oder weniger einschneidender und kostspieliger entwickeln.

Umso wichtiger ist es für ein Unternehmen, frühzeitig ein passendes Datenschutzkonzept zu verfolgen, Mitarbeiter zu schulen und zu sensibilisieren, damit sich aus dem Bedrohungspotenzial keine ausgewachsene Krise entwickelt.

Als externer Datenschutzbeauftragter und Partner im Bereich IT-Sicherheit erstellen wir individuelle Datenschutzkonzepte für Unternehmen, die speziell auf die Bedürfnisse Ihrer Branche zugeschnitten sind. Kontaktieren Sie uns noch heute für-ein unverbindliches Angebot!

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Immer mehr Unternehmen sehen sich durch Problematiken bei der Cyber Security und möglichen Verstößen gegen die Datenschutzverordnung bedroht. Laut einer aktuellen Studie der Kanzlei Noerr zum Krisenmanagement in Unternehmen befinden die Befragten Verletzungen der Datenschutzbestimmungen und Cyber-Security-Vorfälle als neue Top-Risiken.

Einwilligung in die umfassende GPS-Überwachung von Beschäftigten – wie ist die Rechtslage?

In den vergangenen zwei Jahren waren Verstöße gegen Datenschutzbestimmungen für nur 6% der Befragten überhaupt relevant. Dies wird sich in den kommenden Jahren erheblich ändern. So sehen es zumindest die fast 200 befragten Entscheider aus Unternehmen ab 250 Mitarbeitern, die an der Studie „Crisis Management“ der Kanzlei Noerr teilnahmen. Demnach seien für knapp die Hälfte der Teilnehmer Verletzungen im Datenschutz das Unternehmensrisiko mit dem höchsten Bedrohungspotenzial, gefolgt von Cyber-Security-Vorfällen (36%) wie zum Beispiel Hackerangriffen.

Als Krisenfolge fürchten 60% erhebliche Umsatzeinbußen, weitere 44% Verschlechterung des Unternehmensimages und 40% behördliche Zwangsmaßnahmen. Je nach Aufstellung der Abteilung für Krisenmanagement innerhalb eines Unternehmens können sich diese Situationen mehr oder weniger einschneidender und kostspieliger entwickeln.

Umso wichtiger ist es für ein Unternehmen, frühzeitig ein passendes Datenschutzkonzept zu verfolgen, Mitarbeiter zu schulen und zu sensibilisieren, damit sich aus dem Bedrohungspotenzial keine ausgewachsene Krise entwickelt.

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