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NIS2 und OT-Sicherheit: Risikomanagement für Industrieanlagen

NIS2 und OT-Sicherheit: Risikomanagement für Industrieanlagen

Nandini Suresh

Informationssicherheits- und Datenschutzexpertin

November 19, 2025

5 Minuten

Nandini Suresh ist Compliance Expert bei SECJUR und spezialisiert auf Datenschutz, Cybersecurity und geistiges Eigentum. Bevor sie zu SECJUR kam, war sie unter anderem bei Bird & Bird sowie Lorenz Seidler Gossel tätig und betreute dort internationale Mandate im Marken- und Datenschutzrecht. Durch ihre Erfahrung an der Schnittstelle von Recht, Technologie und Compliance verbindet sie juristische Präzision mit einem tiefen Verständnis für die regulatorischen Anforderungen moderner Unternehmen.

Key Takeaways

OT-Sicherheit folgt anderen Prioritäten als IT, weshalb die Verfügbarkeit der Anlagen immer an erster Stelle steht.

NIS2 verlangt ein eigenständiges Risikomanagement für OT, das speziell auf ICS- und SCADA-Systeme zugeschnitten ist.

Eine fundierte OT-Risikoanalyse beginnt mit einer vollständigen Inventarisierung aller Steuerungs- und Produktionssysteme.

Netzwerksegmentierung und strenge Zugriffskontrollen sind die wirksamsten Maßnahmen zum Schutz industrieller Anlagen vor Cyberangriffen.

Stehen Sie manchmal in Ihrer Produktionshalle und blicken auf die Maschinen, die das Herz Ihres Unternehmens sind? Sie haben wahrscheinlich einen Plan für die Cybersicherheit im Büro – aber deckt dieser Plan auch die Steuerungsanlagen ab, die seit Jahren zuverlässig laufen? Genau hier setzt die NIS2-Richtlinie an und sorgt bei vielen Geschäftsführern und IT-Verantwortlichen für Kopfzerbrechen. Denn was im IT-Netzwerk funktioniert, kann in der Operational Technology (OT) katastrophale Folgen haben.

Die Zeit drängt, und die Haftung des Managements ist klar definiert. Doch die größte Gefahr ist nicht die Richtlinie selbst, sondern das Missverständnis, dass IT-Sicherheit und OT-Sicherheit dasselbe sind. Dieser Artikel ist Ihr Leitfaden, um die einzigartigen Herausforderungen der OT-Sicherheit im Rahmen von NIS2 zu verstehen und ein Risikomanagement zu etablieren, das Ihre Produktion wirklich schützt – nicht nur Ihre Daten.

Die Grundlagen: Was OT von IT unterscheidet und warum das entscheidend ist

Bevor wir in die Details der NIS2-Maßnahmen eintauchen, müssen wir ein grundlegendes Konzept verstehen. Viele Unternehmen machen den Fehler, ihre bewährten IT-Sicherheitsstrategien einfach auf die Produktionsumgebung zu übertragen. Das ist nicht nur ineffektiv, sondern oft auch gefährlich.

Was ist OT, ICS und SCADA?

  • Operational Technology (OT): Umfasst alle Hard- und Software-Systeme, die physische Prozesse überwachen und steuern. Denken Sie an Maschinen in einer Fabrik, Turbinen in einem Kraftwerk oder die Wasseraufbereitung in einem Stadtwerk.
  • Industrielle Kontrollsysteme (ICS): Dies ist der Überbegriff für verschiedene Steuerungssysteme, einschließlich SCADA und speicherprogrammierbaren Steuerungen (SPS).
  • SCADA (Supervisory Control and Data Acquisition): Systeme, die zur Fernüberwachung und -steuerung von industriellen Prozessen eingesetzt werden, oft über große geografische Gebiete verteilt.

Der entscheidende Unterschied liegt in den Schutzzielen. Die Grundsätze der Informationssicherheit definieren klare Prioritäten, die sich in IT und OT fundamental unterscheiden.

Der „Aha-Moment“: IT-Sicherheit vs. OT-Sicherheit

In der klassischen IT-Welt (Information Technology) ist die Prioritätenreihenfolge klar:

  1. Vertraulichkeit: Daten dürfen nicht in falsche Hände geraten.
  2. Integrität: Daten müssen korrekt und unverändert sein.
  3. Verfügbarkeit: Systeme und Daten sollten zugänglich sein.

In der OT-Welt (Operational Technology) kehrt sich diese Pyramide komplett um:

  1. Verfügbarkeit: Die Anlage muss laufen. Ein Produktionsstillstand kann Millionen kosten und sogar Menschenleben gefährden.
  2. Integrität: Die Steuerungssignale müssen korrekt sein. Eine manipulierte Ventilsteuerung kann eine Explosion verursachen.
  3. Vertraulichkeit: Es ist meist weniger kritisch, ob jemand weiß, wie schnell sich eine Turbine dreht.

Ein Virenscanner, der in der IT unerlässlich ist, könnte eine SPS (speicherprogrammierbare Steuerung) lahmlegen und eine ganze Produktionslinie zum Stillstand bringen. Ein Security-Patch, der einen Serverneustart erfordert, ist im Büro eine Sache von Minuten – in der Produktion kann er einen stundenlangen, teuren Stillstand bedeuten.

Diese Infografik zeigt den grundlegenden Unterschied zwischen IT- und OT-Sicherheit unter NIS2: Während in der IT die Vertraulichkeit im Vordergrund steht, ist in OT die Verfügbarkeit das wichtigste Ziel. Das Verständnis dieser Prioritäten hilft, passende Sicherheitsmaßnahmen für industrielle Kontrollsysteme zu wählen.

Diese unterschiedlichen Prioritäten sind der Schlüssel zum Verständnis, warum NIS2 für OT-Umgebungen einen speziellen Ansatz erfordert. Wenn Sie wissen wollen, was NIS2 im Detail vorschreibt und wer von der NIS2-Richtlinie betroffen ist, finden Sie in unseren weiterführenden Artikeln die Grundlagen.

Die NIS2-Anforderungen für OT-Umgebungen übersetzt

Die NIS2-Richtlinie fordert einen Katalog von zehn Mindestsicherheitsmaßnahmen. Sehen wir uns einige der wichtigsten an und übersetzen sie in die Welt der Industrieanlagen:

  • Risikoanalysen und Sicherheit für Informationssysteme:
    • IT-Perspektive: Analyse von Server-Schwachstellen, Schutz vor Phishing.
    • OT-Übersetzung: Identifizierung von nicht patchbaren Steuerungen (z.B. mit Windows XP), Analyse der Risiken durch ungesicherte Fernwartungszugänge von Maschinenherstellern und Bewertung der physischen Sicherheit von Schaltschränken.
  • Umgang mit Sicherheitsvorfällen (Incident Handling):
    • IT-Perspektive: Ein Plan zur Reaktion auf einen Ransomware-Angriff auf das Büro-Netzwerk.
    • OT-Übersetzung: Ein Notfallplan, der genau festlegt, wie eine Produktionslinie sicher heruntergefahren wird, wenn eine Steuerung kompromittiert wurde. Dies erfordert oft manuelle Eingriffe und die Koordination von Ingenieuren, nicht nur von IT-Personal. Ein durchdachter Plan zum Umgang mit Sicherheitsvorfällen ist hier überlebenswichtig.
  • Sicherheit in der Lieferkette:
    • IT-Perspektive: Überprüfung der Sicherheitsstandards von Software-Anbietern.
    • OT-Übersetzung: Sicherstellen, dass die neue, vernetzte Maschine vom Hersteller mit sicheren Standardeinstellungen geliefert wird und keine fest einprogrammierten, unsicheren Passwörter enthält. Was passiert, wenn der Hersteller einer kritischen Komponente insolvent geht?
  • Sicherheitsmaßnahmen bei Erwerb, Entwicklung und Wartung von Systemen:
    • IT-Perspektive: Regelmäßige Software-Updates und Patch-Management.
    • OT-Übersetzung: Etablierung eines Prozesses zur sicheren Wartung durch externe Dienstleister. Wie wird sichergestellt, dass der Techniker mit seinem Laptop keine Malware in das Produktionsnetzwerk einschleppt? Wie geht man mit Systemen um, die vom Hersteller nicht mehr unterstützt werden (Legacy-Systeme)?

Die OT-Risikoanalyse in der Praxis: Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung

Die größte Herausforderung für viele Unternehmen ist die geforderte Risikoanalyse. Es ist die Grundlage aller weiteren Maßnahmen. Anstatt nur zu sagen, dass Sie eine durchführen müssen, zeigen wir Ihnen, wie Sie in drei Schritten vorgehen können.

Dieser Flowchart macht transparent, wie die Risikoanalyse in Industriebetrieben mit OT/ICS-Systemen Schritt für Schritt funktioniert – von der Erfassung der Anlagen über die Gefahrenbewertung bis zur Ableitung wirksamer Schutzmaßnahmen. So wird NIS2-konformes Risikomanagement praktisch umsetzbar.

Schritt 1: Asset-Inventarisierung (Was habe ich eigentlich?)

Sie können nicht schützen, was Sie nicht kennen. Das Ziel ist eine vollständige Bestandsaufnahme aller OT-Komponenten.

  • Gehen Sie durch die Halle: Erfassen Sie jede speicherprogrammierbare Steuerung (SPS), jedes Human-Machine-Interface (HMI), jeden Industrie-PC und jeden Netzwerk-Switch.
  • Dokumentieren Sie Details: Notieren Sie Hersteller, Modell, Firmware-Version und welches Betriebssystem läuft (ja, auch das uralte Windows 2000).
  • Netzwerkplan erstellen: Zeichnen Sie auf, wie diese Geräte miteinander und potenziell mit dem IT-Netzwerk verbunden sind. Wer kann worauf zugreifen?

Häufiger Fehler: Die Annahme, eine Inventarliste aus dem Einkauf sei ausreichend. In der OT zählen die tatsächlichen, oft über Jahre gewachsenen Konfigurationen vor Ort.

Schritt 2: Bedrohungsmodellierung & Risikobewertung (Was könnte passieren?)

Fragen Sie sich für jede wichtige Komponente (Asset): Was ist das Schlimmste, das passieren könnte?

  • Identifizieren Sie Bedrohungen: Mögliche Bedrohungen sind Ransomware, die über das IT-Netzwerk eindringt, ein Mitarbeiter, der einen infizierten USB-Stick anschließt, oder ein Angreifer, der einen ungesicherten Fernwartungszugang ausnutzt.
  • Bewerten Sie Schwachstellen: Eine große Schwachstelle ist ein nicht patchbares Betriebssystem oder die Verwendung von Standardpasswörtern.
  • Priorisieren Sie die Risiken: Bewerten Sie jedes Szenario nach zwei Kriterien: Wie wahrscheinlich ist es, dass es eintritt? Und was wären die Auswirkungen (z.B. Produktionsstillstand, Sicherheitsrisiko für Mitarbeiter, Umweltschaden)? Eine NIS2-konforme Risikoanalyse hilft dabei, sich auf die größten Gefahren zu konzentrieren.

Schritt 3: Maßnahmenableitung (Was tun wir dagegen?)

Leiten Sie aus den größten Risiken konkrete Schutzmaßnahmen ab. Hier sind einige der wirksamsten Ansätze für OT-Umgebungen:

  • Netzwerksegmentierung: Die wichtigste Maßnahme überhaupt. Trennen Sie Ihr Produktionsnetzwerk (OT) strikt vom Büronetzwerk (IT). Der Datenverkehr zwischen den Netzen sollte nur über eine Firewall und nur für absolut notwendige Zwecke erlaubt sein. Ein VLAN allein reicht nicht aus!
  • Härtung der Systeme: Ändern Sie alle Standardpasswörter. Deaktivieren Sie nicht benötigte Ports und Dienste auf den Steuerungen.
  • Zugriffskontrolle: Definieren Sie klar, wer physischen und digitalen Zugriff auf die Systeme hat. Implementieren Sie Richtlinien für externe Dienstleister.
  • Überwachung & Erkennung: Installieren Sie spezielle OT-Monitoring-Systeme (oft als OT-NIDS bezeichnet), die anormales Verhalten im Produktionsnetzwerk erkennen, ohne die Systeme selbst zu beeinträchtigen.

Ihr Weg zur NIS2-Compliance in der OT

Die Umsetzung von NIS2 in OT-Umgebungen ist kein Sprint, sondern ein Marathon. Es erfordert ein Umdenken und eine enge Zusammenarbeit zwischen IT, Produktion und Management. Der Schlüssel zum Erfolg liegt darin, die einzigartige Natur der OT zu respektieren und maßgeschneiderte, statt kopierter Sicherheitskonzepte zu entwickeln.

Beginnen Sie mit einer ehrlichen Bestandsaufnahme und einer fundierten Risikoanalyse. Das wird Ihnen nicht nur helfen, die NIS2-Anforderungen zu erfüllen, sondern vor allem, die Verfügbarkeit und Sicherheit Ihrer Produktion nachhaltig zu gewährleisten.

Diese Checkliste fasst die wichtigsten Maßnahmen für NIS2-konforme OT-Sicherheit zusammen – ein praktisches Werkzeug, um den aktuellen Schutzstatus zu bewerten und sicher ans Ziel zu kommen. Perfekt für das schnelle Nachschlagen und die Vorbereitung auf Compliance-Audits.

Wie fange ich mit NIS2 in meiner Produktion am besten an?

Der beste Startpunkt ist die oben beschriebene dreistufige Risikoanalyse:

  1. Asset-Inventarisierung: Wissen, was Sie haben.
  2. Risikobewertung: Verstehen, was passieren könnte.
  3. Maßnahmenableitung: Entscheiden, was Sie dagegen tun.Beziehen Sie von Anfang an die Ingenieure und Techniker aus der Produktion mit ein – sie kennen die Anlagen und Prozesse am besten.

Die Reise zur NIS2-Konformität kann komplex erscheinen, aber mit dem richtigen Wissen und einem strukturierten Ansatz ist sie beherrschbar. Plattformen wie das Digital Compliance Office von SECJUR sind darauf ausgelegt, diesen Prozess zu vereinfachen und Unternehmen dabei zu helfen, ihre industriellen Umgebungen effektiv und effizient zu schützen.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Was genau ist OT-Sicherheit?

OT-Sicherheit (Operational Technology Security) konzentriert sich auf den Schutz von industriellen Kontrollsystemen (ICS) und den damit verbundenen Prozessen vor Cyber-Bedrohungen. Im Gegensatz zur IT-Sicherheit, bei der der Schutz von Daten im Vordergrund steht, ist das Hauptziel der OT-Sicherheit die Gewährleistung der Verfügbarkeit, Integrität und Sicherheit der physischen Anlagen und Prozesse.

Warum reichen normale IT-Sicherheitsmaßnahmen für OT nicht aus?

IT-Sicherheitslösungen wie regelmäßige Scans, häufige Patches und strikte Authentifizierungsprotokolle können die empfindlichen und oft zeitkritischen Prozesse in einer OT-Umgebung stören. Viele OT-Systeme sind zudem veraltet (Legacy-Systeme), nicht für moderne Sicherheitsmaßnahmen ausgelegt und können nicht einfach neu gestartet werden, ohne teure Produktionsausfälle zu verursachen.

Wie gehe ich mit Systemen um, die nicht gepatcht werden können?

Dies ist eine der größten Herausforderungen in der OT. Wenn ein System nicht direkt gehärtet werden kann, müssen kompensierende Kontrollen implementiert werden. Die wichtigste Maßnahme ist die Netzwerksegmentierung, um das verwundbare System vom Rest des Netzwerks zu isolieren. Zusätzliche Überwachung und strenge Zugriffskontrollen sind ebenfalls unerlässlich.

Nandini Suresh

Nandini Suresh ist Compliance Expert bei SECJUR und spezialisiert auf Datenschutz, Cybersecurity und geistiges Eigentum. Bevor sie zu SECJUR kam, war sie unter anderem bei Bird & Bird sowie Lorenz Seidler Gossel tätig und betreute dort internationale Mandate im Marken- und Datenschutzrecht. Durch ihre Erfahrung an der Schnittstelle von Recht, Technologie und Compliance verbindet sie juristische Präzision mit einem tiefen Verständnis für die regulatorischen Anforderungen moderner Unternehmen.

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