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ISO 27001: Audit und Management Review strategisch verbessern

ISO 27001: Audit und Management Review strategisch verbessern

Niklas Hanitsch

Volljurist und Compliance-Experte

November 10, 2025

5 Minuten

Als Jurist mit langjähriger Erfahrung als Anwalt für Datenschutz und IT-Recht kennt Niklas die Antwort auf so gut wie jede Frage im Bereich der digitalen Compliance. Er war in der Vergangenheit unter anderem für Taylor Wessing und Amazon tätig. Als Gründer und Geschäftsführer von SECJUR, lässt Niklas sein Wissen vor allem in die Produktentwicklung unserer Compliance-Automatisierungsplattform einfließen.

Key Takeaways

Interne Audits sind kein Kontrollinstrument, sondern ein strukturiertes Werkzeug zur Identifizierung von Verbesserungspotenzial im ISMS.

Management Reviews geben der Informationssicherheit strategische Richtung und sichern die kontinuierliche Weiterentwicklung.

Messbare KPIs und klare Auditnachweise sind essenziell, um die Wirksamkeit und den Fortschritt transparent darzustellen.

Ein gelebter PDCA-Zyklus verwandelt ISO 27001 von einer Compliance-Pflicht in einen nachhaltigen Wettbewerbsfaktor.

Oft als lästige Pflichtübung empfunden, verbirgt sich in den Klauseln 9 und 10 der ISO 27001 der Schlüssel zu einem lebendigen und widerstandsfähigen Informationssicherheits-Managementsystem (ISMS). Interne Audits und Management Reviews sind weit mehr als nur Kontrollkästchen auf dem Weg zur Zertifizierung. Sie sind der Motor für kontinuierliche Verbesserung und der strategische Kompass, der sicherstellt, dass Ihr ISMS nicht nur konform, sondern auch wirksam ist.

Doch der Weg dorthin ist mit Herausforderungen gepflastert. Viele Unternehmen kämpfen damit, diese Prozesse effizient zu gestalten, häufige Fehler zu vermeiden und den wahren Wert aus den Ergebnissen zu ziehen. Dieser Leitfaden verwandelt die Theorie in die Praxis. Wir zeigen Ihnen, wie Sie die Leistungsbewertung und Verbesserung meistern, häufige Fallstricke umgehen und Ihr ISMS von einer reinen Compliance-Anforderung zu einem echten Wettbewerbsvorteil entwickeln.

Das Fundament der kontinuierlichen Verbesserung: Klauseln 9 & 10 verstehen

Die ISO 27001 folgt dem bewährten Plan-Do-Check-Act (PDCA)-Zyklus. Während die meisten Ressourcen sich auf die Planung (Plan) und Umsetzung (Do) konzentrieren, liegt die eigentliche Stärke eines reifen ISMS in den Phasen "Check" und "Act".

  • Klausel 9: Leistungsbewertung (Check): Hier überprüfen Sie systematisch, ob Ihr ISMS wie geplant funktioniert und die gesetzten Ziele erreicht. Diese Klausel ist das Frühwarnsystem Ihrer Informationssicherheit und umfasst drei wesentliche Bereiche:
    • 9.1 Überwachung, Messung, Analyse und Bewertung: Definieren, was gemessen wird (z. B. Anzahl der Sicherheitsvorfälle, Status der Risikobehandlung), wie es gemessen wird und wann die Ergebnisse analysiert werden.
    • 9.2 Internes Audit: Eine geplante, unabhängige Überprüfung, um festzustellen, ob das ISMS den Anforderungen der Norm und den eigenen Richtlinien entspricht. Ein zentraler Punkt für die Identifizierung von Schwachstellen.
    • 9.3 Managementbewertung (Management Review): Das Top-Management bewertet in regelmäßigen Abständen die Leistung des ISMS, um dessen fortdauernde Eignung, Angemessenheit und Wirksamkeit sicherzustellen.
  • Klausel 10: Verbesserung (Act): Diese Klausel schließt den Kreis. Basierend auf den Erkenntnissen aus der Leistungsbewertung leiten Sie Maßnahmen zur ständigen Optimierung ein.
    • 10.1 Fortlaufende Verbesserung: Die grundsätzliche Verpflichtung, das ISMS kontinuierlich zu verbessern.
    • 10.2 Nichtkonformität und Korrekturmaßnahmen: Ein strukturierter Prozess, um auf Abweichungen (Nichtkonformitäten) zu reagieren, deren Ursachen zu analysieren und Maßnahmen zu ergreifen, die ein erneutes Auftreten verhindern.

Zusammengenommen bilden diese beiden Klauseln einen Regelkreis, der Ihr ISMS lebendig, anpassungsfähig und effektiv hält.

Der ultimative ISO 27001 interne Audit: Ein 5-Schritte-Masterplan

Ein internes Audit ist keine Prüfung, die man bestehen oder durchfallen kann. Es ist ein konstruktives Werkzeug zur Identifizierung von Verbesserungspotenzial. Ein gut geplanter ISMS Audit stärkt Ihr Unternehmen von innen heraus.

Vergleichen Sie auf einen Blick alle Phasen des ISO 27001 Audits und verstehen Sie schnell, welche Schritte für Ihren Erfolg entscheidend sind.

Schritt 1: Planung & Dokumentenprüfung

Die Grundlage jedes erfolgreichen Audits ist eine sorgfältige Planung.

  • Auditprogramm definieren: Legen Sie fest, welche Bereiche Ihres ISMS wann und wie oft auditiert werden (z. B. jährlich das gesamte ISMS, halbjährlich kritische Prozesse).
  • Auditplan erstellen: Für jedes einzelne Audit definieren Sie den genauen Umfang, die Ziele, die Kriterien (gegen was wird auditiert?), die beteiligten Personen und den Zeitplan.
  • Dokumentenprüfung: Sichten Sie vorab relevante Dokumente wie Richtlinien, Risikobewertungen, die Erklärung zur Anwendbarkeit (SoA) und vorherige Auditberichte. So erhalten Sie einen ersten Überblick und können gezielte Fragen vorbereiten.

Schritt 2: Die Feldarbeit (vor Ort oder remote)

Hier findet die eigentliche Überprüfung statt. Das Ziel ist es, objektive Nachweise zu sammeln.

  • Interviews führen: Sprechen Sie mit den verantwortlichen Mitarbeitern. Stellen Sie offene Fragen, um zu verstehen, wie Prozesse in der Praxis gelebt werden.
  • Nachweise sammeln: Bitten Sie um Vorlage von Aufzeichnungen, Log-Dateien, Konfigurationen oder physischen Zugangskontrollen. Es gilt der Grundsatz: "Was nicht dokumentiert ist, existiert nicht."
  • Beobachten: Schauen Sie sich Prozesse direkt an. Werden Bildschirme gesperrt? Liegen vertrauliche Dokumente offen herum?

Schritt 3: Analyse & Identifizierung von Nichtkonformitäten

Nach der Feldarbeit werden die gesammelten Informationen ausgewertet.

  • Abgleich mit Kriterien: Vergleichen Sie Ihre Feststellungen mit den Anforderungen der ISO 27001 und Ihren internen Vorgaben.
  • Klassifizierung: Unterscheiden Sie zwischen:
    • Hauptabweichung: Eine schwerwiegende Nichterfüllung einer Anforderung, die die Wirksamkeit des ISMS in Frage stellt.
    • Nebenabweichung: Eine einzelne, weniger kritische Nichterfüllung.
    • Verbesserungspotenzial (Observation): Ein Hinweis, wo Prozesse optimiert werden könnten, auch wenn keine direkte Nichtkonformität vorliegt.

Schritt 4: Erstellung des Auditberichts

Der Bericht fasst die Ergebnisse klar und verständlich zusammen. Er sollte beinhalten:

  • Auditziele, Umfang und Kriterien.
  • Eine Zusammenfassung des Auditverlaufs.
  • Eine detaillierte Auflistung aller festgestellten Nichtkonformitäten und Verbesserungspotenziale.
  • Eine positive Hervorhebung von gut umgesetzten Aspekten.
  • Eine abschließende Gesamtbewertung.

Schritt 5: Follow-Up & Korrekturmaßnahmen

Das Audit ist erst abgeschlossen, wenn die festgestellten Mängel behoben sind.

  • Maßnahmenplan: Die auditierten Bereiche müssen einen Plan entwickeln, wie sie die Ursachen der Nichtkonformitäten beheben.
  • Nachverfolgung: Der Auditor (oder eine benannte Person) überprüft, ob die Korrekturmaßnahmen fristgerecht und wirksam umgesetzt wurden.

Experten-Sprechstunde: Die Top 5 Audit-Fehler in Deutschland vermeiden

Daten zeigen, dass die häufigsten Nichtkonformitäten in ISO 27001 Audits oft auf dieselben grundlegenden Fehler zurückzuführen sind. Indem Sie diese proaktiv angehen, erhöhen Sie Ihre Erfolgschancen erheblich.

Vermeiden Sie die häufigsten Auditfehler mit datenbasierten Einblicken und stärken Sie die Compliance Ihres ISMS gezielt.

  1. Fehler: Unzureichende Dokumentation
    • Problem: Richtlinien sind veraltet, Prozesse sind nicht beschrieben oder Aufzeichnungen (z. B. über Schulungen) fehlen. Dies ist der häufigste Grund für Abweichungen.
    • So machen Sie es besser: Nutzen Sie eine zentrale Plattform wie das Digital Compliance Office von SECJUR, um Dokumente versioniert und leicht zugänglich zu halten. Automatisierte Erinnerungen helfen, Überprüfungsfristen einzuhalten.
  2. Fehler: Schwache Risikobewertung und -behandlung
    • Problem: Der Risikomanagementprozess ist nicht systematisch, Risiken sind nicht angemessen bewertet oder der Risikobehandlungsplan wird nicht konsequent umgesetzt und überwacht.
    • So machen Sie es besser: Integrieren Sie Ihr Risikomanagement direkt in Ihr ISMS. Jede Maßnahme (Control) sollte klar mit einem identifizierten Risiko verknüpft sein. Überprüfen Sie die Risikobewertung regelmäßig, insbesondere nach wesentlichen Änderungen.
  3. Fehler: Mangelndes Mitarbeiterbewusstsein
    • Problem: Mitarbeiter kennen die für sie relevanten Sicherheitsrichtlinien nicht oder können nicht erklären, wie sie zur Informationssicherheit beitragen.
    • So machen Sie es besser: Führen Sie regelmäßige, interaktive Schulungen durch. Testen Sie das Bewusstsein durch simulierte Phishing-Angriffe. Machen Sie Informationssicherheit zu einem festen Bestandteil des Onboardings.
  4. Fehler: Fehlende Messgrößen (ISMS-Leistung)
    • Problem: Es wurden keine klaren Ziele und Kennzahlen (KPIs) für das ISMS definiert. Ohne Messung können Sie die Wirksamkeit nicht bewerten oder nachweisen.
    • So machen Sie es besser: Definieren Sie messbare Ziele (z. B. "Reduzierung der erfolgreichen Phishing-Angriffe um 50 %"). Überwachen Sie diese Kennzahlen kontinuierlich und berichten Sie darüber im Management Review.
  5. Fehler: Ineffektive Management Reviews
    • Problem: Das Review wird als reine Formalität behandelt. Es werden nur oberflächliche Daten präsentiert und keine strategischen Entscheidungen getroffen.
    • So machen Sie es besser: Betrachten Sie das Management Review als strategisches Meeting. Bereiten Sie aussagekräftige Daten vor, die den Zustand des ISMS klar darstellen, und fordern Sie vom Management verbindliche Entscheidungen und die Zuweisung von Ressourcen ein.

Das Management Review (Klausel 9.3) meistern

Das Management Review ist das entscheidende Bindeglied zwischen der operativen Ebene des ISMS und der strategischen Unternehmensführung. Es stellt sicher, dass Informationssicherheit die Aufmerksamkeit erhält, die sie verdient.

Nutzen Sie diesen strukturierten Leitfaden, um Ihre Management Reviews effizient und normgerecht durchzuführen und die Compliance sowie Sicherheitskultur nachhaltig zu stärken.

Agenda eines wirksamen Management Reviews

Die Norm gibt klare Inputs vor, die besprochen werden müssen:

  • Status von Maßnahmen aus früheren Reviews.
  • Änderungen bei internen und externen Themen, die das ISMS betreffen.
  • Feedback zur ISMS-Leistung, einschließlich:
    • Ergebnisse von Nichtkonformitäten und Korrekturmaßnahmen.
    • Ergebnisse der Überwachung und Messung.
    • Auditergebnisse (intern und extern).
    • Erreichung der Informationssicherheitsziele.
  • Feedback von interessierten Parteien (z. B. Kunden, Behörden).
  • Ergebnisse der Risikobewertung und Status des Risikobehandlungsplans.
  • Chancen zur fortlaufenden Verbesserung.

Herausforderungen für den Mittelstand meistern

Gerade in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) sind Zeit und Ressourcen knapp. Ein effizientes Review ist daher entscheidend.

  • Kombinieren Sie Meetings: Integrieren Sie das ISMS-Review in bestehende Management-Meetings.
  • Fokussieren Sie sich auf das Wesentliche: Bereiten Sie ein klares Dashboard mit den wichtigsten KPIs vor. Vermeiden Sie es, das Management mit technischen Details zu überladen.
  • Nutzen Sie Automatisierung: Eine Compliance-Plattform kann Berichte und Dashboards auf Knopfdruck erstellen und Ihnen stundenlange manuelle Vorbereitung ersparen.

Die Zukunft des Audits: Ausrichtung auf die Trends von 2024

Die Audit-Landschaft entwickelt sich weiter. Um zukunftsfähig zu bleiben, sollten Sie aktuelle Trends im Auge behalten:

  • Integrierte Managementsysteme: Audits konzentrieren sich zunehmend auf die Integration von ISO 27001 mit anderen Normen wie ISO 9001 (Qualität) oder ISO 14001 (Umwelt), um Synergien zu nutzen.
  • ESG-Verantwortung: Informationssicherheit wird immer mehr als Teil der unternehmerischen Sozialverantwortung (ESG - Environmental, Social, Governance) gesehen.
  • Cloud- und IoT-Risiken: Auditoren prüfen verstärkt, wie Risiken aus Cloud-Nutzung, hybrider Arbeit und dem Internet der Dinge (IoT) gemanagt werden.
  • KI-gestützte Compliance: Der Einsatz von KI-Tools zur Automatisierung von Audits und zur kontinuierlichen Überwachung von Controls wird zunehmen.

Fazit: Verwandeln Sie Ihr Audit in einen Motor für ständige Verbesserung

Die Klauseln 9 und 10 sind keine Bürde, sondern eine Chance. Ein gut durchgeführtes internes Audit und ein strategisches Management Review liefern Ihnen unschätzbare Einblicke. Sie zeigen nicht nur, wo Sie stehen, sondern auch, wohin Sie sich entwickeln müssen.

Indem Sie die Erkenntnisse aus diesen Prozessen direkt in den Kreislauf der kontinuierlichen Verbesserung (Klausel 10.2) einspeisen, schaffen Sie ein ISMS, das sich dynamisch an neue Bedrohungen anpasst und Ihr Unternehmen resilienter macht. Sie bewegen sich von einem reaktiven "Feuerlöschen" zu einem proaktiven, risikobasierten Management Ihrer Informationssicherheit.

Verwandeln Sie Ihre Audits in einen Motor für kontinuierliche Verbesserung und stärken Sie langfristig Ihre Informationssicherheit.

Mit der richtigen Herangehensweise und den passenden Werkzeugen wird die Leistungsbewertung zu dem Fundament, auf dem Sie eine nachhaltige und starke Sicherheitskultur aufbauen.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie oft sollte ein internes Audit nach ISO 27001 durchgeführt werden?

Die Norm fordert, interne Audits "in geplanten Abständen" durchzuführen. Eine gängige Praxis ist ein vollständiges Audit des gesamten ISMS mindestens einmal pro Jahr. Kritischere Bereiche können auch häufiger auditiert werden, zum Beispiel halbjährlich.

Was ist der Unterschied zwischen einem internen und einem externen Audit?

Ein internes Audit wird vom Unternehmen selbst (oder in dessen Auftrag) durchgeführt, um die eigene Konformität und Wirksamkeit zu überprüfen. Es dient der Vorbereitung und kontinuierlichen Verbesserung. Ein externes Audit wird von einer unabhängigen, akkreditierten Zertifizierungsstelle durchgeführt und entscheidet über die Erteilung oder den Erhalt des ISO 27001-Zertifikats.

Muss der interne Auditor zertifiziert sein?

Die Norm verlangt, dass Auditoren objektiv, unparteiisch und kompetent sind. Eine formale Zertifizierung ist nicht zwingend vorgeschrieben, aber der Auditor muss nachweislich über das notwendige Wissen zur ISO 27001 und zu Audittechniken verfügen.

Was passiert, wenn bei einem internen Audit eine Hauptabweichung (Major Nonconformity) festgestellt wird?

Eine Hauptabweichung deutet auf ein signifikantes Problem im ISMS hin. Es muss ein sofortiger Korrekturmaßnahmenprozess eingeleitet werden, um die Ursache zu finden und zu beheben. Vor einem externen Zertifizierungsaudit müssen alle Hauptabweichungen geschlossen sein.

Wie kann eine Plattform wie SECJUR bei Audits und Reviews helfen?

Eine Compliance-Automatisierungsplattform wie das Digital Compliance Office von SECJUR unterstützt Sie in jeder Phase. Sie bietet vorstrukturierte Audit-Checklisten, zentralisiert die Verwaltung von Nachweisen, automatisiert die Nachverfolgung von Maßnahmen und generiert auf Knopfdruck aussagekräftige Berichte für das Management Review. Dies reduziert den manuellen Aufwand drastisch und stellt sicher, dass keine Anforderung übersehen wird, was den gesamten Prozess der ISO 27001 Implementierung beschleunigt.

Niklas Hanitsch

Als Jurist mit langjähriger Erfahrung als Anwalt für Datenschutz und IT-Recht kennt Niklas die Antwort auf so gut wie jede Frage im Bereich der digitalen Compliance. Er war in der Vergangenheit unter anderem für Taylor Wessing und Amazon tätig. Als Gründer und Geschäftsführer von SECJUR, lässt Niklas sein Wissen vor allem in die Produktentwicklung unserer Compliance-Automatisierungsplattform einfließen.

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