

April 4, 2025
4 min
Die DSGVO schützt personenbezogene Daten, die auf eine natürliche Person zurückgeführt werden können, wie Kontaktdaten, Adresse, Geburtsdatum, Kontonummer oder IP-Adresse.
Besonders sensible Daten sind jene, die ethnische Herkunft, politische Meinung, religiöse Überzeugungen, Gewerkschaftszugehörigkeit, genetische oder biometrische Daten, Gesundheitsdaten, Daten zum Sexualleben und sexuelle Orientierung einer Person betreffen.
Diese sensiblen Datenarten bedürfen eines besonderen Schutzes, da ihre Verarbeitung erhebliche Risiken für die Grundrechte und Freiheiten der einzelnen Personen darstellt.
Um ein angemessenes Schutzniveau für solche Daten zu gewährleisten, sind höhere Sicherheitsvorkehrungen wie Verschlüsselungen und strenge Zugriffskontrollen erforderlich.
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Wie startet man den ISMS Aufbau? Von der Risikobewertung bis zur kontinuierlichen Verbesserung – welche Schritte sind entscheidend? In diesem Artikel lesen Sie, warum ein starkes ISMS nicht nur eine Notwendigkeit, sondern auch eine Chance ist, Ihr Unternehmen vor digitalen Gefahren zu schützen. Welcher ISMS Standard ist am besten für Ihr Unternehmen geeignet und ermöglicht Ihnen Wettbewerbsvorteile?
Datenpannen sind mittlerweile ein alltägliches Thema in den Nachrichten und verursachen hohe Kosten für Unternehmen. Laut einer Studie der „IBM“ hat allein eine einzige Datenpanne im Jahr 2018 ein deutsches Unternehmen bereits 4,25 Millionen Euro gekostet. Die durchschnittlichen Kosten für ein gestohlenes Datenset belaufen sich auf 172 Euro pro Unternehmen, was im Vergleich zum Vorjahr einen Anstieg von 9,1 % bedeutet. Leider werden Datenpannen aufgrund der steigenden Menge an verarbeiteten Daten und des Interesses daran auch in Zukunft eher zu- als abnehmen. Wie geht man also am besten mit Datenpannen um?
Die Ankündigung, dass Google zukünftig auf den Einsatz von Third-Party-Cookies verzichten wird, hat für große Aufmerksamkeit gesorgt. Insbesondere die Big Data-Skeptiker werden sich hierüber freuen, haben doch Cookies nicht unbedingt einen guten Ruf. Das Sammeln von Daten im großen Stil und insbesondere die Verknüpfung der verschiedenen Datensätze, nicht immer konform mit dem europäischen Datenschutzrecht, kann eine folgenreiche individuelle Profilbildung ermöglichen.