NIS2: Effektivität Ihrer Sicherheitsmaßnahmen mit KPIs messen
NIS2: Effektivität Ihrer Sicherheitsmaßnahmen mit KPIs messen
Nandini Suresh
Informationssicherheits- und Datenschutzexpertin
November 20, 2025
5 Minuten
Nandini Suresh ist Compliance Expert bei SECJUR und spezialisiert auf Datenschutz, Cybersecurity und geistiges Eigentum. Bevor sie zu SECJUR kam, war sie unter anderem bei Bird & Bird sowie Lorenz Seidler Gossel tätig und betreute dort internationale Mandate im Marken- und Datenschutzrecht. Durch ihre Erfahrung an der Schnittstelle von Recht, Technologie und Compliance verbindet sie juristische Präzision mit einem tiefen Verständnis für die regulatorischen Anforderungen moderner Unternehmen.
Key Takeaways
Wirksamkeitsmessung nach NIS2 gelingt nur, wenn technische Metriken in verständliche, strategische KPIs übersetzt werden.
Das Top-Management benötigt klare, risikoorientierte Kennzahlen statt technischer Datenlisten.
Ein strukturierter KPI-Prozess macht Cybersicherheit messbar, steuerbar und auditfest.
Echtzeit-Dashboards und Automatisierung erhöhen Transparenz und reduzieren manuellen Reporting-Aufwand.
Die Geschäftsführung fragt: „Sind wir sicher?“ Ihr IT-Team antwortet mit einer Excel-Tabelle voller technischer Daten: blockierte IP-Adressen, installierte Patches, Viren-Signaturen. Alle nicken, aber niemand versteht wirklich, was diese Zahlen über den Schutz des Unternehmens aussagen. Kommt Ihnen das bekannt vor?
Dieses Szenario ist mehr als nur ein Kommunikationsproblem. Im Rahmen der NIS2-Richtlinie ist die Geschäftsführung direkt für das Risikomanagement im Bereich der Cybersicherheit haftbar. Ein technischer Datenfriedhof reicht nicht mehr aus, um dieser Verantwortung nachzukommen. Was gebraucht wird, ist der Beweis für die Wirksamkeit der ergriffenen Maßnahmen – übersetzt in die Sprache des Managements: in Form von klaren, geschäftsrelevanten Kennzahlen.
Dieser Leitfaden ist Ihr Übersetzer. Wir zeigen Ihnen, wie Sie von unzähligen technischen Metriken zu einer Handvoll aussagekräftiger Key Performance Indicators (KPIs) gelangen, die nicht nur die Einhaltung von NIS2 belegen, sondern auch den Business-Wert Ihrer Cybersicherheits-Investitionen aufzeigen.
Die Grundpfeiler der Wirksamkeitsmessung: Warum Excel-Tabellen nicht ausreichen
Bevor wir in die Details einsteigen, müssen wir eine gemeinsame Sprache finden. Was bedeutet „Wirksamkeit“ im Sinne von NIS2 überhaupt? Es geht nicht darum, eine uneinnehmbare Festung zu bauen – das ist unmöglich. Wirksamkeit bedeutet, die wichtigsten Risiken für Ihr Unternehmen zu kennen und nachweislich die richtigen Maßnahmen zu ergreifen, um diese auf ein akzeptables Niveau zu senken. Die Messung dieser Wirksamkeit ist keine einmalige Aufgabe, sondern ein kontinuierlicher Prozess.
Der entscheidende Unterschied: Metriken vs. KPIs
Einer der häufigsten Fehler ist die Verwechslung von Metriken und KPIs. Das Verständnis dieses Unterschieds ist der erste „Aha-Moment“ auf dem Weg zu einem effektiven Reporting.
Metriken sind operative, technische Messgrößen. Sie sind die Rohdaten aus Ihren Systemen. Beispiele sind:
Anzahl der blockierten Phishing-E-Mails
Prozentsatz der Server mit aktuellem Patch-Stand
Anzahl der gemeldeten Sicherheitsvorfälle
Key Performance Indicators (KPIs) sind strategische Kennzahlen, die den Fortschritt in Richtung eines wichtigen Geschäftsziels messen. Sie geben den Metriken einen Kontext und beantworten die Frage des Managements: „Und was bedeutet das für uns?“ Beispiele sind:
Reduktion der erfolgreichen Kompromittierungen durch Phishing um 40 % im Vergleich zum Vorquartal
Verringerung der kritischen Schwachstellen in der Produktion um 90 %
Einhaltung der vertraglich vereinbarten Reaktionszeit (SLA) bei 99 % aller kritischen Sicherheitsvorfälle
Stellen Sie sich Metriken wie die einzelnen Zutaten in Ihrer Küche vor. KPIs sind das fertige Gericht, das Sie Ihren Gästen – der Geschäftsführung – servieren. Niemand will eine Liste von Mehl, Eiern und Zucker sehen; sie wollen den Kuchen probieren und wissen, dass er gut ist.
Das Bild erklärt verständlich den kritischen Unterschied zwischen technischen Metriken und strategischen KPIs im NIS2-Kontext, um Verwirrung zu beseitigen und den Grundstein für effektives Reporting zu legen.
Der Reporting-Kreislauf: Mehr als nur ein Quartalsbericht
Die Messung der Wirksamkeit ist kein statischer Bericht, den man einmal im Quartal erstellt und ablegt. Es ist ein dynamischer Kreislauf, der Ihre Sicherheitsstrategie kontinuierlich verbessert:
Messen: Kontinuierliche Erfassung der relevanten Metriken aus Ihren Sicherheitstools.
Analysieren: Umwandlung der Metriken in KPIs und Analyse der Trends. Wo verbessern wir uns? Wo gibt es neue Risiken?
Anpassen: Ableitung von konkreten Handlungsmaßnahmen auf Basis der Analyse. Müssen wir Schulungen intensivieren? Brauchen wir ein neues Tool?
Berichten: Kommunikation der Ergebnisse, Fortschritte und notwendigen Anpassungen an die Geschäftsführung.
Dieser Kreislauf stellt sicher, dass Ihre Sicherheitsmaßnahmen lebendig bleiben und sich an eine sich ständig verändernde Bedrohungslandschaft anpassen – eine Kernforderung der NIS2 Richtlinie.
In 5 Schritten zu aussagekräftigen NIS2-KPIs: Ein praxiserprobter Prozess
Die Entwicklung von KPIs, die für das Management wirklich von Bedeutung sind, muss kein Hexenwerk sein. Folgen Sie diesem strukturierten Prozess, um von der Datensammlung zu strategischen Einblicken zu gelangen.
Die Abbildung visualisiert klar und Schritt für Schritt den Prozess zur Entwicklung von KPIs, die für das Management reportingfähig sind, und fördert so das Vertrauen in die Kontrollierbarkeit der NIS2-Maßnahmen.
Schritt 1: Risiken identifizieren und priorisieren
Alles beginnt mit der Risikoanalyse. Welche Bedrohungen sind für Ihr Unternehmen am relevantesten? Was sind Ihre Kronjuwelen – die Systeme und Daten, deren Ausfall den größten Schaden anrichten würde? Konzentrieren Sie sich auf die Risiken mit der höchsten Eintrittswahrscheinlichkeit und dem größten potenziellen Schaden.
Schritt 2: Sicherheitsmaßnahmen den Risiken zuordnen
Verknüpfen Sie jede priorisierte Risikoquelle mit einer oder mehreren spezifischen Sicherheitsmaßnahmen aus dem NIS2-Katalog (Artikel 21). Wenn beispielsweise der Ausfall Ihrer Produktionssteuerung ein Top-Risiko ist, sind Maßnahmen wie Zugriffskontrolle, Netzwerksegmentierung und Business Continuity entscheidend.
Schritt 3: Passende Metriken definieren
Jetzt wird es technisch. Welche Datenpunkte können Sie messen, um die Leistung der in Schritt 2 definierten Maßnahmen zu bewerten? Für die Zugriffskontrolle könnten dies Metriken wie „Anzahl fehlgeschlagener Login-Versuche“ oder „Anzahl aktiver Admin-Konten“ sein.
Schritt 4: Aussagekräftige KPIs formulieren
Dies ist der entscheidende Übersetzungsschritt. Wandeln Sie Ihre technischen Metriken in geschäftsrelevante KPIs um.
Statt Metrik: „95 % der Server sind gepatcht.“
KPI: „Reduktion der durch ausnutzbare Schwachstellen verursachten Angriffsfläche um 80 % innerhalb von 30 Tagen nach Patch-Veröffentlichung.“
Schritt 5: Ein effektives Reporting-Dashboard entwerfen
Visualisieren Sie Ihre Top 5-7 KPIs in einem klaren, einfachen Dashboard. Nutzen Sie Ampelfarben (grün, gelb, rot), um den Status auf einen Blick erkennbar zu machen. Zeigen Sie Trends im Zeitverlauf, anstatt nur Momentaufnahmen.
Die KPI-Bibliothek: Konkrete Beispiele für Ihre Branche
Um Ihnen den Einstieg zu erleichtern, haben wir eine beispielhafte KPI-Bibliothek erstellt, die sich an den 10 Mindestmaßnahmen aus Artikel 21 der NIS2-Richtlinie orientiert.
Dieses Bildanker hilft Lernenden, sich das strukturierte Konzept einer umfassenden KPI-Bibliothek vorzustellen, die es ermöglicht, schnell passende Kennzahlen für unterschiedliche Sektoren und NIS2-Maßnahmen zu finden.
KPIs für die 10 NIS2-Mindestmaßnahmen
Risikoanalysen und Sicherheit für Informationssysteme:
KPI: Reduktion der Anzahl kritischer, ungepatchter Schwachstellen um 95 % innerhalb von 14 Tagen.
Bewältigung von Sicherheitsvorfällen:
KPI: Mittlere Zeit zur Behebung (Mean Time to Remediate, MTTR) für kritische Vorfälle unter 4 Stunden.
Business Continuity und Krisenmanagement:
KPI: Erfolgsquote von 100 % bei der Wiederherstellung kritischer Systeme innerhalb der definierten Wiederherstellungszeit (RTO) bei jährlichen Tests.
Sicherheit der Lieferkette:
KPI: Prozentsatz der kritischen Lieferanten, die die Cybersicherheitsanforderungen erfüllen, liegt bei > 90 %. Eine solide Lieferkettensicherheit ist hierfür die Basis.
Sicherheit in der Entwicklung und im Betrieb:
KPI: Reduktion der in der Produktion gefundenen Sicherheitslücken um 50 % durch Implementierung von Secure-Coding-Praktiken.
Cyberhygiene und Schulungen:
KPI: Klickrate bei simulierten Phishing-Kampagnen unter 5 % unternehmensweit.
Kryptografie und Verschlüsselung:
KPI: Abdeckungsgrad der Ende-zu-Ende-Verschlüsselung für alle als „vertraulich“ klassifizierten Daten bei 100 %.
Sicherheit des Personals und Zugriffskontrolle:
KPI: Reduktion der Zugriffsrechte, die über das „Need-to-know“-Prinzip hinausgehen, um 75 %.
Nutzung von Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA):
KPI: Implementierungsgrad von MFA für alle externen Zugriffe auf Unternehmensressourcen bei 100 %.
Sektorspezifische Anwendungsfälle
Gesundheitswesen:
KPI: Maximale tolerierbare Ausfallzeit für das Krankenhausinformationssystem (KIS) bei Tests nie überschritten. Ein entscheidender Punkt für die Compliance im Gesundheitsdienstleistungssektor.
Energieversorger:
KPI: Anzahl der unbefugten Zugriffsversuche auf SCADA-Systeme auf Null reduziert durch Netzwerksegmentierung.
Vom Datenfriedhof zum strategischen Werkzeug: Reporting, das wirkt
Ein gutes Reporting erzählt eine Geschichte. Es geht nicht darum, so viele Daten wie möglich zu präsentieren, sondern die richtigen Daten in den richtigen Kontext zu setzen.
Häufiger Fehler: Das Reporting konzentriert sich auf Aktivitäten statt auf Ergebnisse. „Wir haben 500 Mitarbeiter geschult“ ist eine Aktivität. „Die Meldungsrate von verdächtigen E-Mails durch Mitarbeiter ist nach den Schulungen um 200 % gestiegen“ ist ein Ergebnis.
Ihr Dashboard für die Geschäftsführung sollte prägnant sein und folgende Fragen beantworten:
Wie ist unser aktueller Status im Vergleich zu unseren Zielen? (Ampel-Logik)
Wie entwickeln wir uns im Zeitverlauf? (Trendlinien)
Wo sind unsere größten Risikobereiche und was tun wir dagegen?
Welchen Return on Investment (ROI) erzielen unsere Sicherheitsausgaben?
Die Automatisierung dieses Prozesses ist entscheidend, um den manuellen Aufwand zu reduzieren und Echtzeit-Einblicke zu ermöglichen. Plattformen, die Compliance-Anforderungen wie das NIS2 Umsetzungsgesetz abbilden, können Daten aus verschiedenen Quellen aggregieren und managementtaugliche Dashboards automatisch erstellen.
Nächste Schritte: Von der Theorie zur Praxis
Sie haben nun das Rüstzeug, um die Wirksamkeit Ihrer NIS2-Maßnahmen nicht nur zu messen, sondern auch strategisch zu steuern und der Geschäftsführung verständlich zu machen. Der Schlüssel liegt darin, Cybersicherheit nicht als reinen Kostenfaktor, sondern als wichtigen Teil der Unternehmensstrategie zu begreifen.
Fangen Sie klein an: Wählen Sie ein Top-Risiko aus, entwickeln Sie dafür einen aussagekräftigen KPI und präsentieren Sie diesen im nächsten Management-Meeting. Dieser erste Erfolg wird die Grundlage für ein umfassendes, wirksames Cybersicherheits-Reporting legen.
Wenn Sie tiefer in die Anforderungen und die praktische Umsetzung der Richtlinie eintauchen möchten, empfehlen wir Ihnen unseren umfassenden NIS2 Leitfaden für deutsche Unternehmen. Um den Prozess der Datenerfassung, KPI-Überwachung und des Reportings zu beschleunigen, können spezialisierte Plattformen wie das Digital Compliance Office von SECJUR helfen, den manuellen Aufwand zu minimieren und Compliance-Nachweise auf Knopfdruck zu erzeugen.
Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Was ist der Unterschied zwischen Wirksamkeitsmessung für NIS2 und einem ISO 27001 Audit?
Ein Audit ist eine punktuelle Überprüfung zu einem bestimmten Zeitpunkt, die oft von externen Prüfern durchgeführt wird. Die Wirksamkeitsmessung im Sinne von NIS2 ist ein kontinuierlicher, interner Prozess, der die fortlaufende Leistungsfähigkeit Ihrer Sicherheitsmaßnahmen überwacht. Es gibt jedoch Überschneidungen bei den zu betrachtenden Kennzahlen für Audits und kontinuierlichem Monitoring.
Wie oft sollte ich dem Management berichten?
Ein guter Rhythmus für ein umfassendes Reporting ist quartalsweise. Kritische KPIs, die auf einen akuten Angriff oder eine schwerwiegende Schwachstelle hindeuten, sollten jedoch sofort gemeldet werden.
Wo fange ich an, wenn ich noch gar keine Metriken habe?
Beginnen Sie nicht mit den Metriken, sondern mit den Risiken (Schritt 1). Identifizieren Sie Ihre 3-5 größten Cyber-Risiken. Leiten Sie daraus die wichtigsten Schutzmaßnahmen ab und überlegen Sie dann, welche eine Metrik am besten deren Funktion misst.
Muss ich für jede der 10 NIS2-Maßnahmen einen KPI haben?
Ja, idealerweise sollten Sie die Wirksamkeit aller geforderten Maßnahmenbereiche nachweisen können. Die Priorität und die Tiefe Ihrer KPIs sollten sich jedoch an Ihrer individuellen Risikoanalyse orientieren. Nicht jede Maßnahme hat für jedes Unternehmen die gleiche Dringlichkeit.
Nandini Suresh ist Compliance Expert bei SECJUR und spezialisiert auf Datenschutz, Cybersecurity und geistiges Eigentum. Bevor sie zu SECJUR kam, war sie unter anderem bei Bird & Bird sowie Lorenz Seidler Gossel tätig und betreute dort internationale Mandate im Marken- und Datenschutzrecht. Durch ihre Erfahrung an der Schnittstelle von Recht, Technologie und Compliance verbindet sie juristische Präzision mit einem tiefen Verständnis für die regulatorischen Anforderungen moderner Unternehmen.
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